Meine erste Inforeise in meiner Ausbildung ging für mich nach Ägypten. Nach meinen bisherigen Fernreiseerfahrungen in Asien wusste ich nicht so recht was mich dort erwartet - ich wurde aber positiv überrascht. Lest selbst was ich dort alles erleben durfte und welche Eindrücke ich gesammelt habe: Am Donnerstag den 29.11. ging es gemeinsam mit FTI früh morgens ab München mit der Lufthansa nach Hurghada. Nach ca. 4 ½ Stunden Flug und einer Stunde Zeitverschiebung kamen wir dann mittags in unserer ersten Unterkunft dem Jaz Makadi Oasis Resort an. Im Laufe des Tages trafen auch die restlichen Reiseteilnehmer der anderen Abflughäfen ein und wir starteten unsere Inforeise abends mit einem Dinner in einem Kubanischen Restaurant. Am nächsten Morgen ging es dann auch gleich schon mit einer kleinen Flugmaschine in 30min nach Sharm el Sheikh wo wir drei Nächte im Rixos Seagate Sharm Hotel verbrachten. Unser Programm in Sharm el Sheikh bestand aus vielen Hotelbesichtigungen (Rixos Sharm Hotel: Schwesterhotel vom Rixos Seagate, Iberotel Palace Sharm, Albatros Aqua Park, Tamra Beach Resort, Steigenberger Alcazar und das Labranda Tower Bay) und nebenbei abwechslungsreichen Ausflügen, wie z.B. eine Quadtour durch die Wüste, Schnorcheln, Mountainbiken oder ein Besuch bei den Beduinen mit Kamelritt und anschließendem Sternebeobachten. Abends hatte man dann noch die Möglichkeit das Nachtleben Sharm el Sheikhs zu erkunden wie z.B. im Hardrock Café oder im Club Little Buddha welcher tagsüber ein Sushi Restaurant ist. Unser Insider Tipp: Das Farsha Café, eine an den Klippen gebaute Bar im orientalischen Stil wo man den Abend bei einer Shisha oder einem Getränk ausklingen lassen kann, definitiv einen Besuch wert! Am Montag ging es für uns wieder zurück nach Hurghada und von dort aus dann weiter nach El Gouna, wo wir die restliche Zeit unserer Reise im Sheraton Miramar Resort verbrachten. El Gouna ist eine künstlich erbaute Stadt
Meine erste Inforeise in meiner Ausbildung ging für mich nach Ägypten. Nach meinen bisherigen Fernreiseerfahrungen in Asien wusste ich nicht so recht was mich dort erwartet – ich wurde aber