Kolumbien boomt in den letzten 1-2 Jahren wie kaum ein anderes Land in Südamerika. Verständlich, findet man hier doch eine wunderbare Mischung von Großstadt-Flair, Moderne, Kunst, üppiger Vegetation, faszinierender...
Es freut uns jedes mal sehr, wenn wir solch positive Rückmeldungen unserer Kunden lesen dürfen. Hier haben wir einen kurzen Urlaubsbericht zweier Kunden, die bereits bei uns einen USA Trip gebucht haben und welche es bei dieser Reise in Richtung Asien gezogen hat. Beraten wurden die Beiden von Kirsten Filsinger, die bei uns für Asien, Australien und Neuseeland zuständig ist. An dieser Stelle vielen Dank für den schönen Reisebericht! Wir durften dieses Jahr die Vorweihnachtszeit in Thailand verbringen, was schöner nicht hätte sein können! Da wir nach unserem letzten Urlaub in den USA dieses Jahr etwas weniger herumreisen und mehr chillen wollten haben wir uns mit Kirsten zusammen für nur zwei Orte in Thailand entschieden. Die ersten 10 Tage haben wir in Khao Lak im Hotel „Baan Khao Lak“ verbracht - das Hotel ist wunderschön tropisch angelegt und direkt am Strand. Das Personal war super freundlich und der Strand wunderschön. Von dort aus haben wir die Gegend auf eigene Faust mit dem Roller erkundet - National Parks, Wasserfälle, Nachtmarkt, Tsunami Museum usw. Ein Highlight für uns war der Besuch in einem Elefanten Reservat inkl. Elefanten füttern und baden! Nach 10 Tagen sind wir mit leichter Wehmut (da wir uns schon so an das Hotel und die Menschen in Khao Lak gewöhnt hatten) weitergereist auf die Insel Koh Yao Yai (ca. 30 min mit dem Speedboot von Phuket entfernt). Dort haben wir uns einen kleinen Traum mit unserer eigenen Ocean Pool Villa im „Santhiya Resort“ erfüllt. Wir waren überwältigt! Eine bessere Empfehlung hätte uns Kirsten nicht machen können, Luxus pur - eine eigene Villa im thailändischen Style mit Infinity Pool und eigener Hausdame ganz für uns alleine. Frühstück welches keine Wünsche offen ließ, gab es jeden Morgen am öffentlichen Infinity Pool mit herrlichem Ausblick über den Ozean. Auf Koh Yao Yai
Es freut uns jedes mal sehr, wenn wir solch positive Rückmeldungen unserer Kunden lesen dürfen. Hier haben wir einen kurzen Urlaubsbericht zweier Kunden, die bereits bei uns einen USA...
Ende September 2019 hatte ich die Möglichkeit, an einer einwöchigen Ayurveda-Kur teilzunehmen. Diese Erfahrung wollte ich auf jeden Fall machen, um den Ablauf einer solchen Kur kennen zu lernen. Möchte man mit so einer Kur etwas erreichen, sollte man diese allerdings mindestens 2 Wochen lang durchziehen, je mehr Zeit man investieren kann umso besser. Meine Reise ging nach Goa, Südindien. Was ist Ayurveda? Die Bezeichung Ayurveda kommt aus dem Altindischen. Sie setzt sich aus zwei Worten zusammen. Ayur bedeutet „Leben“ und Veda heißt „Wissenschaft“, Ayurveda ist also die „Wissenschaft vom Leben“. Der Zweck dieser Wissenschaft ist, die Gesundheit des Gesunden zu erhalten und den Kranken zu behandeln. Ayurveda ist also mehr als eine Heilkunde, es ist eine umfassende Gesundheitslehre. Dabei spielt eine bewusste Ernährung, Yoga und Mediation sowie verschiedene Anwendungen wie Öl- und Peelingmassagen und Kräuterdampfbehandlungen eine entscheidende Rolle. Vorallem bei uns im Westen erfreut sich Ayurveda aufgrund seiner vielfältigen und nachhaltigen Wirkungsweisen immer größerer Beliebtheit. So hilft Ayurveda nicht nur bei typischen Beschwerden unserer schnelllebigen Gesellschaft wie Stress oder Erschöpfungssymptomen, sondern auch bei Hauterkrankungen, Problemen mit den Gelenken, Bluthochdruck, Migräne, Rheuma, Übergewicht und vielen weiteren Belastungen von Körper, Geist und Seele. Wie sieht eine typische Ayurveda-Kur aus? Um einen Einblick in eine Kur zu bekommen, möchte ich den Ablauf meiner Kur beschreiben: Am ersten Tag fand nach einem entspannten Frühstück mit Obst, Kräutertee und vegetarischen Speisen die Eingangsuntersuchung mit einer erfahrenen Ayurveda-Ärztin statt. Die Ärztin nahm sich viel Zeit um nach grundlegenden Dingen wie meiner Ernährung, eventuellen Allergien, Schlafrhythmus, Verdauung und meinen Zielen in der Therapie zu fragen. Über den Puls sowie die Begutachtung äußerer Merkmale wie Haut, Haare, Fingernägel und Augen konnte sie feststellen, wo ein Ungleichgewicht herrscht. Mein Dosha-Typ (Vata, Pitta, Kapha) wurde bestimmt, nach dem die Anwendungen sowie mein Ernährungsplan zusammengestellt wurden. Am Nachmittag fand dann
Ende September 2019 hatte ich die Möglichkeit, an einer einwöchigen Ayurveda-Kur teilzunehmen. Diese Erfahrung wollte ich auf jeden Fall machen, um den Ablauf einer solchen Kur kennen zu lernen....
Drei junge Kunden von uns waren für 3 Wochen in Südostasien unterwegs und haben uns netterweise diesen Bericht und einige Bilder über Ihre Reise zur Verfügung gestellt: Aufbruch nach Asien! Kambodscha und Laos- die Hauptziele unserer Reise waren für uns kurz vor Beginn des Fluges vom Flughafen Zürich aus noch nicht recht „greifbar“; unwirklich der Aspekt, in 11 Std. die Füße auf dem asiatischen Kontinent zu haben und endlich im Urlaub angekommen zu sein. Unwirklich, ja, aber voller Vorfreude auf das, was uns dort erwarten mochte. Hongkong: Zuerst landeten wir nach einem überaus angenehmen Flug mit Cathay Pacific in Hongkong, wo wir die nächsten 3 Tage verbringen sollten. Nach der Ankunft erkundeten wir, wie die nächsten Tage so oft, die Stadt per Metro und zu Fuß. Wir genossen die Aussicht auf die Skyline bei der „Avenue of Stars“, unternahmen Spaziergänge durch das Kulturzentrum der Stadt und fuhren mit einer Fähre nach Hongkong Island, um den Victoria Harbour, das Bankenviertel und die von Restaurants und Pubs gesäumte Lan-Kwai-Fong-Straße zu besuchen. Dies alles in einer ruhigen, besonnenen, nicht gerade hektisch betriebsamen Atmosphäre in der Stadt! Am zweiten Tag besuchten wir den Nan-Lian-Garden, eine Gartenanlage inmitten der Stadt- eine grüne Idylle und absolut empfehlenswert, zumal sie kostenlos betreten werden kann. Auf Lantau Island wollten wir noch den berühmten Buddha anschauen, allerdings ist hier wirklich zu beachten, dass Öffnungszeiten unbedingt vorher gecheckt werden sollten 😉 Nichtsdestotrotz fanden wir mit dem „Sky100“ noch eine wunderbare Sicht über die Skyline Hongkongs bei Nacht und konnten die Zeit dort sehr genießen! Kambodscha: Von Hongkong ging’s dann in den Flieger nach Siem Reap, der Stadt vor den Toren Angkor Wats. (1) Hier verbrachten wir 3 Tage, um mit einem deutschsprachigen Führer der ICS Travel Group die zahllosen Tempelanlagen und deren Geschichte zu ergründen. Bei sehr tropischen Temperaturen waren
Drei junge Kunden von uns waren für 3 Wochen in Südostasien unterwegs und haben uns netterweise diesen Bericht und einige Bilder über Ihre Reise zur Verfügung gestellt: Aufbruch nach...
Mit diesen Worten kann ich Singapur beschreiben: modern, interkulturell, sauber, grün… und wunderschön! Fliegt man mit der Singapore Airlines nach Asien kann ich empfehlen, auf dem Hin- oder Rückflug einen Stopover in Singapur zu machen von z.B. 3 Nächten. Die Singapore Airlines bietet ein sehr interessantes Stopover-Programm an, d.h. wir buchen das Hotel in Zusammenhang mit dem Flug und viele Eintritte vor Ort sind dann inklusive. Auf meinem Weg nach Thailand/Koh Samui nutzte ich das Stopover-Programm und verbrachte 2 volle Tage in dieser beeindruckenden Metropole. Was mich besonders beeindruckt hat waren die unterschiedlichen kulturellen Viertel in einer sehr modernen Stadt. In Little India, China Town und im Arabischen Viertel kann man gut und günstig essen und in die farbenfrohen Welten der verschiedenen Kulturen eintauchen. Außerdem bin ich absoluter Fan geworden der “Supertrees” im Garden by the Bay (in der Nähe des berühmten Marina Bay Hotels) und kann unbedingt empfehlen, die Trees tagsüber sowie abends zu besuchen. Die Supertrees sehen nicht nur toll aus, sie übernehmen auch wichtig Umweltfunktionen und sammeln z.B. Regenwasser für die Bewässerung der Parkanlagen und sind mit Solarzellen ausgestattet die Strom für die Beleuchtung erzeugen. Abends erwachen die Trees durch Lichteffekte zum Leben. Einen schönen Blick auf die Stadt bekommt man vom Riesenrad “Singapore Flyer” aus. Bei einer “River Cruise” die am Marina Bay Hotel vorbeifährt sowie an der Merlion-Statue (Fabelwesen das den Schutzpatron der Stadt darstellt, eine Mischung aus Löwe und Meerjungfrau) kann man den Tag enspannt Revue passieren lassen. Bei meinem Aufenthalt in Singapur habe ich vieles zu Fuß zurückgelegt, da die Sehenswürdigkeiten recht nah beieinander sind. Es gibt aber auch Sightseeing-Busse und das U-Bahn-Netz ist gut und übersichtlich. Da man bei einem Stopover in der Regel nur 2-3 Tage in der Stadt hat sollte man vorab gut planen, was man gerne wann sehen möchte.
Mit diesen Worten kann ich Singapur beschreiben: modern, interkulturell, sauber, grün… und wunderschön! Fliegt man mit der Singapore Airlines nach Asien kann ich empfehlen, auf dem Hin- oder Rückflug...
Es war wieder mal Zeit für Thailand! Mir gefällt die Leichtigkeit vor Ort und ich liebe das thailändische Essen. Dieses mal ging es an die Ostküste, und zwar nach Koh Samui. Mein Ziel war es viele Hotels zu besichtigen, um hier wieder auf dem neuesten Stand zu sein. Meine 3 Favouriten möchte ich euch kurz vorstellen, das Preis-Leistungsverhältnis habe ich bei meiner Beurteilung auch berücksichtigt: Pinnacle Samui Resort am Maenam Beach Der Maenam Beach befindet sich ganz im Norden, es handelt sich um einen ruhigen, idyllischen Sandstrand. Das Resort verfügt über 71 einzeln stehende Bungalows, die in der schönen Gartenanlage verteilt sind. Beim Pinnacle Resort handelt es sich um eine 3-Sterne-Unterkunft, die man in der Nebensaison bereits für 30 Euro pro Person/pro Nacht im Doppelzimmer bekommt und für mich passt das Preis-Leistungsverhältnis hier perfekt. Auch die Preise im Restaurant sind fair, man kann aber auch in der Umgebung sehr gut und günstig in einem der kleinen, schnuckeligen Restaurants essen. Buri Rasa am Chaweng Beach Der Chaweng Beach ist der trubeligste Strand auf Koh Samui. Wer gerne eine große Auswahl an Restaurants, Bars und Geschäften hat, ist hier genau richtig. Das Buri Rasa Resort hat mir deshalb gut gefallen, weil es mitten am Chaweng Beach liegt, aber etwas nach hinten versetzt ist, so dass es in der Anlage selbst ruhig ist. Das Resort ist wie ein thailändisches Dorf aufgebaut und hat für mich durch den traditionellen, thailändischen Stil etwas besonderes. Beim Buri Rasa handelt es sich um eine 4 Sterne Unterkunft. Zazen Boutique Resort am Bophut Beach In meinen Notizen lautet das erste Wort über diese Unterkunft: GENIAL! Das Resort verfügt über 26 Zimmer, die liebevoll eingerichtet sind. Service und Gästebetreuung wird in dieser 4,5 Sterne Unterkunft groß geschrieben. Der Bophut Beach ist ein sehr schöner, ruhiger Strand, der bekannt ist
Es war wieder mal Zeit für Thailand! Mir gefällt die Leichtigkeit vor Ort und ich liebe das thailändische Essen. Dieses mal ging es an die Ostküste, und zwar nach...
Am 24.04. ging es für mich auf meine erste Fernreise als Azubi bei Anderes Reisen. Weil ich mich sehr für den asiatischen Raum interessiere war meine Vorfreude besonders groß, denn es ging nach Bali! Dieses Reiseziel stand schon lange auf meiner Liste. Auf der 10 tägigen Inforeise, bei der ich mit dem indonesischen Veranstalter „Happy Trails“ unterwegs war, haben wir viele Hotels angeschaut und natürlich auch einige Aktivitäten, die vor Ort angeboten werden, ausprobiert. Los ging es in Canggu mit einigen Hotelinspektionen. Auf dem Weg weiter nach Ubud machten wir noch einen Abstecher zum bekannten Tanah Lot Tempel. Bevor wir in unser Hotel eingecheckt haben ging es noch auf dem Fahrrad durch die Reisfelder und wir erkundeten die wunderschöne grüne Gegend rund um Ubud. Der nächste Tag startete sehr traditionell. Uns wurde gezeigt wie man aus den Palmblättern die Opfergaben für das tägliche Gebet faltet. Anschließend wurden wir noch mit einem Sarong, das traditionelle Gewand dort, eingekleidet und es ging zu einem besonderen Wassertempel, in dem die Einheimischen von einem Wasserbrunnen zum anderen gehen und dort ihre Gebete sprechen und die Opfergaben niederlegen. Es war sehr interessant dieses Ritual mitzuerleben und einen Einblick in die balinesische Tradition zu bekommen. Nach vielen Inspektionen wurde der Tag noch mit einer balinesischen Tanzaufführung in Ubud abgerundet. An Tag 3 ging es weiter in die Bergregion in Richtung Mount Batur und am Ende des Tages nach Candidasa. Von dort aus starteten wir am nächsten Tag unseren Halbtagesausflug mit einem Jeep. Es ging wieder hoch in die Berge zu einem tollen Aussichtpunkt von wo aus man den Mount Agung sehen konnte. Auf dem Weg dort hinauf haben wir noch eine Salak Plantage besucht, auch Schlangen Frucht genannt, und uns wurde gezeigt wie diese angebaut wird und was für Produkte man daraus gewinnen kann. An Tag
Am 24.04. ging es für mich auf meine erste Fernreise als Azubi bei Anderes Reisen. Weil ich mich sehr für den asiatischen Raum interessiere war meine Vorfreude besonders groß,...
10 Tage, 1200 Kilometer und spektakuläre Aussichten durch die verstaubte Scheibe unseres Mietwagens. Marokko hat mich vor allem mit seiner Landschaft beeindruckt. Ist man erstmal raus aus den Königsstädten mit viel Gewusel und Teppichverkäufern sieht man lange Zeit nichts außer rotem Sand und Felsformationen. Doch gerade die unglaubliche Weite mit den vielen kleinen Oasen und den steil abfallenden Schluchten macht das Land so besonders. Ein besonderes Highlight war eine Übernachtung in der Sahara. Auch wenn die Unterkunft aus Kameldung nicht die komfortabelste auf unserer Reise war, so war sie doch etwas was man nicht so schnell vergisst. Und auch sonst mangelt es nicht an speziellen Unterkünften in Marokko. Von den landestypischen Riads mit wunderschönen Dachterrassen und Innenhöfen über traditionelle Kasbahs oder Wüstencamps. Die Strecke, die wir gefahren sind, führte uns entlang der Straße der 1000 Kasbahs durch das Landesinnere Marokkos. Die Kasbahs sind jahrhundertealte Lehmburgen die früher zur Verteidigung der Berber gedient haben. Heute kann man sie besichtigen und in manchen davon sogar übernachten. Besonders beeindruckend fand ich die vielen ursprünglichen Kasbahs entlang der Dadesschlucht, einer Straße die nichts für schwache Nerven ist aber sagenhafte Ausblicke bietet. Zum Abschluss der Reise waren wir noch zwei Tage in Marrakesch und haben uns durch die Straßenstände geschlemmt wenn wir nicht gerade durch die Souks gewandert sind. Auch wenn wir wenige „touristische Attraktionen“ besucht haben kann ich einen Besuch im Bahia Palast empfehlen und auch die Saadier Gräber sollte man gesehen haben. Marokko ist ein Land für jedes Alter und jeden Geldbeutel und war trotz dem kurzen Flug eine Reise in eine ganz andere Welt. Ich habe einige Tipps für euch mit nach Hause gebracht. Kommt einfach auf mich zu!
10 Tage, 1200 Kilometer und spektakuläre Aussichten durch die verstaubte Scheibe unseres Mietwagens. Marokko hat mich vor allem mit seiner Landschaft beeindruckt. Ist man erstmal raus aus den Königsstädten...
Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen und sobald man die Empfangshalle betritt wird man von Ukulele spielenden Einheimischen mit Hibiskusblüten im Haar willkommen geheißen. Schon die Fahrt vom Flughafen zu meiner Unterkunft bot mir spektakuläre Ausblicke auf das kristallklare Meer. Den ersten Tag habe ich dann auch komplett mit einer Kokosnuss in der Hängematte verbracht. Aufgestanden bin ich nur ab und an zum Schwimmen gehen. Am zweiten Tag habe ich mir einen Roller geliehen und bin um die Insel gefahren. Wer nicht selbst fahren will kann den Bus nutzen, dieser geht alle volle Stunde im Uhrzeigersinn und alle halbe Stunde gegen den Uhrzeigersinn einmal um die Insel herum. Aber Achtung, eilig sollte man es nicht haben, denn der Bus fährt nach „Island Time“, der Lieblingsausrede der Einheimischen. Wie soll man sich aber auch ärgern, wenn man dann von lachenden Gesichtern mit Blumenketten begrüßt wird? Die Insel könnte man theoretisch in einer Stunde umrunden, allerdings bieten sich auf dem Weg so viele schöne Fotostopps an, dass man daraus auch einen ganzen Tag machen kann. Toll war auch ein Stopp zum Schnorcheln beim Muri Beach. Dort findet abends auch der Nachtmarkt statt, bei dem man unbedingt Eke (Oktopus-Curry) oder Poké (gebackener Nachtisch aus Bananenmus und Tapiokastärke) probieren sollte. Am nächsten Tag habe ich mich zum „Needle Walk“ aufgemacht. Diese Wanderung geht durch das grüne Landesinnere und bietet tolle Ausblicke auf den erloschenen Vulkan Ta Manga. Pünktlich zum Krabbenrennen war ich wieder zurück. Die beliebte Beschäftigung fand ich etwas skurril, hat dann aber zu einer Bierverköstigung der örtlichen Brauerei geführt, die wiederum sehr lustig war. Mein absolutes Highlight war ein Besuch der Kirche am Sonntag. Ich bin normalerweise kein Kirchgänger,
Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen...
Es gibt nur noch zwei Orte auf dieser Welt um Orang Utans in der freien Natur zu sehen. Einer davon ist Sumatra, die drittgrößte Insel Indonesiens. Von dem Hype den zum Beispiel Bali in den letzten Jahren erfahren hat ist Sumatra verschont gewesen und eine entsprechende touristische Infrastruktur sucht man hier vergebens. Was man stattdessen geboten bekommt sind neugierige Locals, abenteuerliche Erlebnisse und landestypische Unterkünfte. Meine Reise hat mich zuerst zu den Orang Utans geführt. Im Gunung Leuser Nationalpark kann man diesen bei verschiedenen Trekkingtouren ganz nahe kommen. Ausgangspunkt ist hierzu das am Fluss gelegene Dorf Bukit Lawang. Außer dem Markt und der wöchentlichen „Dschungel Party“ passiert hier nicht viel, aber wer braucht das schon, wenn man von der Terrasse aus die Affen im Dschungel beobachten kann? Sumatra ist riesig und die Distanzen gerade auch wegen teilweise fehlender bzw. einfacher Infrastruktur sehr zeitaufwendig. Um die lange Fahrt von Bukit Lawang zum Lake Toba etwas angenehmer zu gestalten bietet sich ein Stop in Berastagi an. Wer möchte kann dort den aktiven Vulkan Sibayak besteigen und danach in den heißen Quellen die Muskeln entspannen. Noch mehr Entspannung findet man dann am Lake Toba. Besonders interessant fand ich seine Entstehung, nämlich die gigantische Explosion eines Vulkanes. Was damals eine Katastrophe mit schwerwiegenden Folgen war ist heute eine Oase der Ruhe. Fast jede Unterkunft auf der Insel Samosir in der Mitte des Kratersees bietet einen wunderschönen Ausblick auf den See und die umliegenden Berge. Ich habe mir außerdem noch einen Roller gemietet und die Batak Dörfer mit ihren typischen Häuschen besichtigt. Zum Abschluss meiner Reise hatte ich noch einen etwas untypischen Badeurlaub auf der Insel Pulau Weh. Untypisch, weil man in diesem Teil Sumatras den Islam in seiner strengsten Form findet, an Baden im Bikini war nicht zu denken. Trotzdem ist die Insel ein
Es gibt nur noch zwei Orte auf dieser Welt um Orang Utans in der freien Natur zu sehen. Einer davon ist Sumatra, die drittgrößte Insel Indonesiens. Von dem Hype...