Nicht selten wird Mexiko mit Bandenkriegen und Drogenmafia verbunden. Die Berichterstattung der Medien hat ihr Übriges dazu getan. Aber wir sagen euch jetzt: alles falsch! Mexiko ist nicht gefährlicher...
„Geh nach Kuba bevor es alle anderen tun“. Diesen Tipp habe ich beherzigt und kann ihn nur jedem ans Herz legen, der mit Kuba liebäugelt. Das Land befindet sich stark im Wandel und verändert sich immer mehr. Meine Reise hat in Havanna begonnen. Wow, was für eine Stadt! Die alten Gebäude in Pastellfarben und dazu überall Oldtimer mit Zigarre rauchenden Fahrern waren genau wie man es von Fotos erwartet. An der Flaniermeile Calle Obispo wurden die meisten Gebäude restauriert, etwas abseits sieht man Häuserruinen und kann die Architektur der Zeit vor der Revolution nur noch erahnen. Das „Sammeltaxi“ nach Vinales war ein alter Wagen ohne Polster auf der Rückbank und nach einer Weile Fahrt hatten wir alle einen heißen Hintern weil der Motor erhitzt war. Das war aber gut auszuhalten weil uns der penetrante Geruch nach Benzin etwas betäubt hat. Fortbewegung der kubanischen Art eben. Das Tal von Vinales war ein weiteres Highlight meiner Reise. Bei einem Ausritt durch die Kalksteingebirge hatte ich die Möglichkeit die schöne Landschaft zu genießen und durfte während einem Besuch in einer Zigarrenfabrik sogar meine eigene Zigarre drehen und verkosten. Danach ging es für mich nach Trinidad. Dieses Mal habe ich mir allerdings vorher das Sammeltaxi genau angeschaut. Auf der Strecke bietet es sich an einen Stop beim Wasserfall El Nicho einzulegen und sich ein wenig die Beine zu vertreten. Das Leben in Trinidad spielt sich hauptsächlich am Plaza Mayor ab. Von dort aus kann man die Sehenswürdigkeiten der Kolonialstadt zu Fuß erkunden und dort gibt es meiner Meinung nach auch die besten Mojitos in ganz Kuba. Wer der Mittagshitze entfliehen will kann einen Ausflug zum Playa Ancon machen, einem wunderschönen Karibikstrand, oder genießt einen Cafe in einem der vielen Hinterhöfe bei Live Musik. Zum Abschluss meiner Reise habe ich am Strand von Varadero nochmal
„Geh nach Kuba bevor es alle anderen tun“. Diesen Tipp habe ich beherzigt und kann ihn nur jedem ans Herz legen, der mit Kuba liebäugelt. Das Land befindet sich...
Während meiner Mexiko Reise habe ich einen Abstecher nach Belize gemacht. Mein Ziel dort war Caye Caulker, eine kleine Koralleninsel, die vor allem unter den Backpackern sehr bekannt ist. „Go slow“ ist hier das Motto und so gut wie jeder, der einen Fuß auf diese Insel setzt hat das nach einer kurzen Weile auch verinnerlicht. Hier gibt es keine Autos, man bewegt sich entweder mit dem Fahrrad vorwärts oder zu Fuß. Barfuß natürlich, denn Schuhe werden auf Caye Caulker überbewertet. Überall hört man Reggae, die Einheimischen mit den Dreadlocks passen gut ins Bild vom entspannten Paradies. Einfach mal abhängen und nichts tun. Der Treffpunkt ist meist der „Split“, die Stelle wo vor einiger Zeit ein Hurrikan die Insel entzwei geteilt hat. Dort gibt es eine Bar im Meer und die Drinks können entweder in der Hängematte oder in einem Schwimmring geschlürft werden. Spätestens zum Sonnenuntergang trifft sich hier die ganze Insel. Danach kann man in einer der Bars mit Live Musik den Abend ausklingen lassen, oder typisch belizianisch Reis und Bohnen mit geschmortem Hähnchen essen. Wer Glück hat, während der Lobster Saison vor Ort zu sein, kann sich den Hummer fangfrisch aussuchen und zubereiten lassen. Der Hummer ist von einer so großen Bedeutung, dass die Fischer die Saison jährlich mit dem „Lobster Festival“ einleiten. Besonders gefallen hat mir die Unterwasserwelt. Es muss nicht unbedingt das berühmte Blue Hole sein wenn man das zweitgrößte Riff der Welt sehen möchte. Beim Schnorchelausflug zum „Shark and Ray Alley“ kommt man ganz nahe an Stachelrochen, Schildkröten und Ammenhaie ran und sieht das Inselparadies mit dem kristallklaren Wasser aus einer anderen Perspektive.
Während meiner Mexiko Reise habe ich einen Abstecher nach Belize gemacht. Mein Ziel dort war Caye Caulker, eine kleine Koralleninsel, die vor allem unter den Backpackern sehr bekannt ist....
Meine erste Inforeise in meiner Ausbildung ging für mich nach Ägypten. Nach meinen bisherigen Fernreiseerfahrungen in Asien wusste ich nicht so recht was mich dort erwartet - ich wurde aber positiv überrascht. Lest selbst was ich dort alles erleben durfte und welche Eindrücke ich gesammelt habe: Am Donnerstag den 29.11. ging es gemeinsam mit FTI früh morgens ab München mit der Lufthansa nach Hurghada. Nach ca. 4 ½ Stunden Flug und einer Stunde Zeitverschiebung kamen wir dann mittags in unserer ersten Unterkunft dem Jaz Makadi Oasis Resort an. Im Laufe des Tages trafen auch die restlichen Reiseteilnehmer der anderen Abflughäfen ein und wir starteten unsere Inforeise abends mit einem Dinner in einem Kubanischen Restaurant. Am nächsten Morgen ging es dann auch gleich schon mit einer kleinen Flugmaschine in 30min nach Sharm el Sheikh wo wir drei Nächte im Rixos Seagate Sharm Hotel verbrachten. Unser Programm in Sharm el Sheikh bestand aus vielen Hotelbesichtigungen (Rixos Sharm Hotel: Schwesterhotel vom Rixos Seagate, Iberotel Palace Sharm, Albatros Aqua Park, Tamra Beach Resort, Steigenberger Alcazar und das Labranda Tower Bay) und nebenbei abwechslungsreichen Ausflügen, wie z.B. eine Quadtour durch die Wüste, Schnorcheln, Mountainbiken oder ein Besuch bei den Beduinen mit Kamelritt und anschließendem Sternebeobachten. Abends hatte man dann noch die Möglichkeit das Nachtleben Sharm el Sheikhs zu erkunden wie z.B. im Hardrock Café oder im Club Little Buddha welcher tagsüber ein Sushi Restaurant ist. Unser Insider Tipp: Das Farsha Café, eine an den Klippen gebaute Bar im orientalischen Stil wo man den Abend bei einer Shisha oder einem Getränk ausklingen lassen kann, definitiv einen Besuch wert! Am Montag ging es für uns wieder zurück nach Hurghada und von dort aus dann weiter nach El Gouna, wo wir die restliche Zeit unserer Reise im Sheraton Miramar Resort verbrachten. El Gouna ist eine künstlich erbaute Stadt
Meine erste Inforeise in meiner Ausbildung ging für mich nach Ägypten. Nach meinen bisherigen Fernreiseerfahrungen in Asien wusste ich nicht so recht was mich dort erwartet – ich wurde...
Kirsten Filsinger war unter anderem in Neuseeland unterwegs, und hat einen kleinen Bericht verfasst: Für meine Reise nach Neuseeland habe ich mir extra eine neue Kamera gekauft. Was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt! Die Landschaften hätten nicht unterschiedlicher sein können und die Fotomotive sind der Beweis für Erlebnisse, die mir sonst keiner glauben würde. Vor Ort habe ich festgestellt, dass mich die Busse nicht zu allen Plätzen auf meiner Wunschliste bringen und so habe ich mir kurzerhand ein Auto gekauft. Das Auto war ausgestattet mit allem was das Camperherz begehrt und hatte ein eingebautes Bett. Nachdem ich meine Reisekasse mit Fruitpicking aufgebessert hatte, ging es endlich los mit der Südinsel. Ein Highlight war die dreitätige Wanderung durch den Abel Tasman National Park. Dass Neuseeland eine besondere Landschaft zu bieten hat war mir bewusst, allerdings hatte ich nicht mit derart schönen Stränden gerechnet. Die Wanderung war zwar anstrengend, weil man sein komplettes Equipment auf dem Rücken getragen hat, aber die Übernachtungen am Strand und die Ausblicke während der Erholungspausen waren jede Blase an den Füßen wert. Von den bekannten Gletschern im Süden war ich dagegen enttäuscht. Die Klimaerwärmung hat leider deutlich seine Spuren hinterlassen und so kamen mir die mächtigen Gletscher gar nicht so mächtig vor. Umso besser hat mir der Mount Cook und seine Umgebung gefallen. Der Hooker Valley Track mit Blick auf den höchsten Berg Neuseelands war eine tolle Wanderung für jedes Level und beginnt direkt am zugehörigen Campingplatz, Panoramaaussicht beim Frühstück inklusive. Der Vorteil von meinem fahrenden Zuhause war, dass ich mir aussuchen konnte wo ich die Nacht verbringe. Besonders erinnere ich mich an eine Übernachtung in der Nähe der Gletscher. Beim Sonnenuntergang hat sich der komplette Campingplatz, eingemummelt in dicke Decken mit Klappstühlen am Strand versammelt. Im Hintergrund haben die Gletscher aus den rosaroten Wolken
Kirsten Filsinger war unter anderem in Neuseeland unterwegs, und hat einen kleinen Bericht verfasst: Für meine Reise nach Neuseeland habe ich mir extra eine neue Kamera gekauft. Was soll...
Nach dem Abitur 2017 stand für mich fest: Ich brauche erst einmal eine Auszeit, und das am besten während man die Welt erkundet. Und so beschlossen meine beste Freundin und ich einige Monate später mit einem großen Rucksack im Gepäck für ein paar Monate nach Südostasien zu fliegen. Unser Abenteuer begann Anfang Dezember in Zürich, von dort aus flogen wir über London nach Thailand, First Stopp: Bangkok. Dort hatten wir erst einmal einen Kulturschock, wir zwei Dorfmädels plötzlich in einer Weltmetropole mit 8 Millionen Einwohnern, eigenartigen Gerüchen und unfassbar viel Verkehr und Menschen auf den Straßen. Aber auch daran haben wir uns schnell gewöhnt und die schönen Ecken der Stadt in 2 Tagen erkundet. Die eindrucksvollen Tempel muss man unbedingt gesehen haben, auch wenn es noch viele andere Touristen zu diesen Spots führt. Besonders beeindruckt hat uns auf der Tempeltour der Wat Arun! Auf unserer Reiseroute für die nächsten drei Monate standen einige Länder: wir starteten in Thailand und reisten ca. 2 Wochen von Bangkok aus hoch in den Norden bis nach Pai. Über den Landweg dann weiter quer durch Laos von Luang Prabang bis in den Süden zu den 4.000 Inseln am Mekong. In Kambodscha haben wir uns Siem Reap mit dem Angkor Wat, die Insel Koh Rong und die Städte Kampot und Phnom Penh angeschaut. Vietnam, was mir persönlich mit am besten gefallen hat, durchquerten wir in einem Monat startend auf der Insel Phu Quoc bis hoch nach Hanoi. Anfang März ging es von Singapur aus dann wieder zurück in die Heimat. Meine persönlichen Highlights der Reise: Der Khao Yai Nationalpark in Thailand (nicht weit von Bangkok) Der Nationalpark steht seit 2005 auf der Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit der UNESCO und war für mich der schönste Ausflug der ganzen Zeit in Asien. Wir haben
Nach dem Abitur 2017 stand für mich fest: Ich brauche erst einmal eine Auszeit, und das am besten während man die Welt erkundet. Und so beschlossen meine beste Freundin...
Anfang des Jahres kam ein sehr sympathisches Pärchen zu uns, um eine Reise in die USA zu buchen. Wir freuen uns sehr, dass diese beiden ein so schönes Urlaub hatten und dürfen ihren kleinen Bericht mit ein paar Fotos online setzen. Bei so einer Rückmeldung wissen wir, dass wir alles richtig gemacht haben ;-) Hallo Sabine, jaaa leider sind wir schon wieder im Alltag angekommen :(. Aber es war ein unglaublich toller Urlaub!!! Wir haben sehr oft an dich gedacht und das du wirklich alles so toll mit uns geplant hast, dass wir für uns den perfekten Urlaub und Ablauf hatten! Die Hotels die du für uns gebucht hast waren alle super, gerade das St James in NYC war von der Lage unschlagbar. Das Hotel in Washington war nicht der Brüller..Ich war froh, dass wir unseren eigenen Kopfkissen Überzug dabei hatten :D aber da waren wir ja nur eine Nacht und das hast du uns auch im Voraus gesagt, dass es kein sonderlich tolles Hotel ist aber eben günstiger als andere deshalb haben wir auch nichts anderes erwartet. Du hast unsere Hotels so super zentral gewählt das wir immer laufen konnten das war genial!!! Mit dem Greyhound hat auch alles reibungslos funktioniert. Philadelphia hat uns super gut gefallen Und wir waren so froh, dass du gesagt hast wir sollen eine Nacht zu Niagara on the lake fahren!!! Das Dörfchen war so wunderschön, wir hätten noch ewig bleiben können. Am interessantesten war natürlich NYC aber verliebt haben wir uns in Chicago:) Eine mega Stadt... Wir danken dir wirklich von ganzem Herzen das du uns geholfen hast so einen unvergesslichen Urlaub erleben zu dürfen. Wir würden uns freuen wenn du uns beim nächsten Urlaub wieder mit Rat und Tat zur Seite stehen würdest :)
Anfang des Jahres kam ein sehr sympathisches Pärchen zu uns, um eine Reise in die USA zu buchen. Wir freuen uns sehr, dass diese beiden ein so schönes Urlaub...
Südafrika stand schon lange ganz oben auf meiner Liste, und da ich für meinen Wunschreisezeitraum keine Reisebegleitung finden konnte, aber nicht darauf verzichten wollte dieses interessante Land kennen zu lernen, traf ich folgende Entscheidung: Kleingruppenreise, internationale Gruppe mit englischsprechenden, einheimischen Guides und die Buchung eines halben Doppelzimmers. D.h. man teilt sich das Zimmer mit einer Person des gleichen Geschlechts, kann so den Einzelzimmerzuschlag umgehen und es macht als Alleinreisende natürlich mehr Spaß, auch abends im Zimmer mit jemanden über das Erlebte reden zu können. Die für mich passende Reise hatte der Veranstalter GAdventures im Programm, und zwar mit dem Bus auf dem Landweg von Kapstadt bis Johannesburg. Über GAdventures findet ihr in unseren Reiseberichten schon einige Beschreibungen, hier noch eine kleine Anmerkung: Buchen könnt ihr GAdventures natürlich direkt bei uns, zu denselben Preisen wie online, und bei uns bekommt ihr noch eine ausführliche Beratung dazu, denn wir sprechen aus Erfahrung. Ich reiste einen Tag vor dem Start der Rundreise an, um mir Kapstadt noch in Ruhe anschauen zu können. Um alles an einem Tag zu schaffen entschied ich mich für eine geführte Tagestour zu allen Highlights: Cape Point, die Pinguine am Boulders Beach, der Tafelberg und die Victoria & Alfred Waterfront. Das erste Treffen der Gruppe war spannend: Mit wem werde ich mir das Zimmer teilen? Aus welchen Ländern kommen die Teilnehmer? Wie es bei GAdventures meistens ist: Die Gruppe war einfach grandios, unsere Reiseleiterin sehr kompetent und freundlich, unser Busfahrer fuhr sehr sicher und hatte immer ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Viele Kilometer standen in den nächsten 16 Tagen auf dem Programm, unter anderem übernachteten wir auch in Lesotho und in Swasiland. Meine 3 Highlights auf der Strecke von Kapstadt nach Johannesburg sind folgende: Die Drakensberge Diese sind das höchste Gebirge Südafrikas. Hier findet man zahlreiche Wanderwege und kann
Südafrika stand schon lange ganz oben auf meiner Liste, und da ich für meinen Wunschreisezeitraum keine Reisebegleitung finden konnte, aber nicht darauf verzichten wollte dieses interessante Land kennen zu...
Ich reise immer wieder gerne nach Thailand, da das Land viel zu bieten hat: die Metropole Bangkok, Kultur im Norden und wunderschöne Strände im Süden. Meine letzte Thailand-Reise ging in den Süden nach Khao Lak und da meine Reisebegleitung auch im Urlaub auf Sport nicht verzichten wollte, schauten wir uns ein Thaibox-Camp an, in dem jeder der Lust hat mittrainieren kann. Ob mit oder ohne Erfahrung, jeder ist willkommen. Man kann erstmal beim Training zuschauen und dann entscheiden, ob man am Gruppentraining teilnehmen möchte oder bei einem der erfahrenen Trainer Einzelunterricht nehmen möchte. Thaiboxen ist der Nationalsport Thailands und entwickelte sich aus traditionellen Kampfkünsten. Wenn Schwert und Speer unbrauchbar wurden, benutzte der Krieger seine Beine, Fäuste und Ellbogen zum Kämpfen, diese Techniken sind stilistische Merkmale des „Muay Thai“. Thaiboxer sind in Thailand geachtete und geehrte Idole (zu vergleichen mit den Fußballern bei uns). Das Camp, das wir angeschaut haben, und in dem meine Reisebegleitung dann auch 2 Wochen trainiert hat, ist das Rawai Muay Thai (http://www.rawaimuaythai.com/). Zweimal am Tag findet das Gruppentraining statt, und zwar morgens von 7:30 – 9:30 Uhr und nachmittags von 16:00 – 18:00 Uhr. Einzelunterricht kann zu jeder Uhrzeit stattfinden. Wer gerne regelmäßig an den Trainings teilnehmen möchte kann direkt im Camp übernachten, die Bungalows sind gut ausgestattet und es gibt einen Swimming-Pool sowie ein Restaurant. Ich kann empfehlen bei den Thaibox-Kämpfen zuzuschauen, die jeden Freitag im Khao Lak Stadion stattfinden. Die Stimmung im ist wirklich toll und die einheimischen Zuschauer fiebern richtig mit. Regelmäßig kämpfen hier auch die Trainer des Rawai mit, die natürlich von den Kollegen und Touristen die gerade im Camp trainieren lautstark unterstützt werden. Wenn ihr mehr über das Camp oder über Khao Lak im Allgemeinen erfahren möchtet, dürft ihr euch gerne an mich wenden. Der Ort hat außer diesem professionellen Thai-Boxcamp
Ich reise immer wieder gerne nach Thailand, da das Land viel zu bieten hat: die Metropole Bangkok, Kultur im Norden und wunderschöne Strände im Süden. Meine letzte Thailand-Reise ging...
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik - genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide liegen zwischen Nord- und Südamerika, auf der einen Seite umgeben vom Atlantik und auf der anderen Seite vom Karibischen Meer. Beide gehören zu Frankreich, und somit auch zur EU. Für uns hat es das einfacher gemacht, kein Geldwechsel, nationaler EU Führerschein für den Mietwagen, Personalausweis für die Einreise und mein Schulfranzösisch wird schon reichen…. Wir flogen ab Paris, da die Flüge ab Frankreich um vieles günstiger sind als ab Deutschland. Die Anreise mit dem Auto war lang, aber auszuhalten. Park, Sleep & Fly in Orly am Flughafen ermöglichte uns einen entspannten Start am eigentlichen Flugtag. Angekommen nach 8 Stunden reiner Flugzeit und 6 Stunden Zeitverschiebung traf uns die Hitze und die pure Lebensfreude der Insel auf dem falschen Fuss ;-) Warten aufs Gepäck, warten auf den Mietwagen, ein hungriges Kind und ich wusste gar nicht mehr ob ich schon wieder oder noch immer müde war. Und nach einer (zum Glück sehr detaillierten) Beschreibung in der Ferienwohnung (Le Moulin) waren wir erst mal platt. Zum Glück gab es auf dem Hinweg einige Carrefour´s, so dass wir mit Essen und Trinken erstmal versorgt waren. Am nächsten Morgen gegen 06 Uhr (Jetlag lässt grüßen) machte ich die Fensterläden auf und es erwartete mich Guadeloupe in seiner ganzen Pracht. Tierstimmen die den Morgen begrüßten, ein wunderschöner Sonnenaufgang und ein spektakulärer Ausblick aufs Meer mit dem dazugehörigen Rauschen. Wir saßen erst einmal alle 3 völlig fasziniert mit Kaffee (und Kaba) den halben Vormittag auf der Terrasse und genossen – jetzt ausgeschlafen und ausgeruht - einfach nur die Umgebung (gerne gebe ich den Kontakt zur Ferienwohnung weiter). In den 5 Tagen auf Guadeloupe haben wir sehr viel
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik – genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide...