Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen und sobald man die Empfangshalle betritt wird man von Ukulele spielenden Einheimischen mit Hibiskusblüten im Haar willkommen geheißen. Schon die Fahrt vom Flughafen zu meiner Unterkunft bot mir spektakuläre Ausblicke auf das kristallklare Meer. Den ersten Tag habe ich dann auch komplett mit einer Kokosnuss in der Hängematte verbracht. Aufgestanden bin ich nur ab und an zum Schwimmen gehen. Am zweiten Tag habe ich mir einen Roller geliehen und bin um die Insel gefahren. Wer nicht selbst fahren will kann den Bus nutzen, dieser geht alle volle Stunde im Uhrzeigersinn und alle halbe Stunde gegen den Uhrzeigersinn einmal um die Insel herum. Aber Achtung, eilig sollte man es nicht haben, denn der Bus fährt nach „Island Time“, der Lieblingsausrede der Einheimischen. Wie soll man sich aber auch ärgern, wenn man dann von lachenden Gesichtern mit Blumenketten begrüßt wird? Die Insel könnte man theoretisch in einer Stunde umrunden, allerdings bieten sich auf dem Weg so viele schöne Fotostopps an, dass man daraus auch einen ganzen Tag machen kann. Toll war auch ein Stopp zum Schnorcheln beim Muri Beach. Dort findet abends auch der Nachtmarkt statt, bei dem man unbedingt Eke (Oktopus-Curry) oder Poké (gebackener Nachtisch aus Bananenmus und Tapiokastärke) probieren sollte. Am nächsten Tag habe ich mich zum „Needle Walk“ aufgemacht. Diese Wanderung geht durch das grüne Landesinnere und bietet tolle Ausblicke auf den erloschenen Vulkan Ta Manga. Pünktlich zum Krabbenrennen war ich wieder zurück. Die beliebte Beschäftigung fand ich etwas skurril, hat dann aber zu einer Bierverköstigung der örtlichen Brauerei geführt, die wiederum sehr lustig war. Mein absolutes Highlight war ein Besuch der Kirche am Sonntag. Ich bin normalerweise kein Kirchgänger,
Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen und
Während meiner Mexiko Reise habe ich einen Abstecher nach Belize gemacht. Mein Ziel dort war Caye Caulker, eine kleine Koralleninsel, die vor allem unter den Backpackern sehr bekannt ist. „Go slow“ ist hier das Motto und so gut wie jeder, der einen Fuß auf diese Insel setzt hat das nach einer kurzen Weile auch verinnerlicht. Hier gibt es keine Autos, man bewegt sich entweder mit dem Fahrrad vorwärts oder zu Fuß. Barfuß natürlich, denn Schuhe werden auf Caye Caulker überbewertet. Überall hört man Reggae, die Einheimischen mit den Dreadlocks passen gut ins Bild vom entspannten Paradies. Einfach mal abhängen und nichts tun. Der Treffpunkt ist meist der „Split“, die Stelle wo vor einiger Zeit ein Hurrikan die Insel entzwei geteilt hat. Dort gibt es eine Bar im Meer und die Drinks können entweder in der Hängematte oder in einem Schwimmring geschlürft werden. Spätestens zum Sonnenuntergang trifft sich hier die ganze Insel. Danach kann man in einer der Bars mit Live Musik den Abend ausklingen lassen, oder typisch belizianisch Reis und Bohnen mit geschmortem Hähnchen essen. Wer Glück hat, während der Lobster Saison vor Ort zu sein, kann sich den Hummer fangfrisch aussuchen und zubereiten lassen. Der Hummer ist von einer so großen Bedeutung, dass die Fischer die Saison jährlich mit dem „Lobster Festival“ einleiten. Besonders gefallen hat mir die Unterwasserwelt. Es muss nicht unbedingt das berühmte Blue Hole sein wenn man das zweitgrößte Riff der Welt sehen möchte. Beim Schnorchelausflug zum „Shark and Ray Alley“ kommt man ganz nahe an Stachelrochen, Schildkröten und Ammenhaie ran und sieht das Inselparadies mit dem kristallklaren Wasser aus einer anderen Perspektive.
Während meiner Mexiko Reise habe ich einen Abstecher nach Belize gemacht. Mein Ziel dort war Caye Caulker, eine kleine Koralleninsel, die vor allem unter den Backpackern sehr bekannt ist. „Go
Meine erste Inforeise in meiner Ausbildung ging für mich nach Ägypten. Nach meinen bisherigen Fernreiseerfahrungen in Asien wusste ich nicht so recht was mich dort erwartet - ich wurde aber positiv überrascht. Lest selbst was ich dort alles erleben durfte und welche Eindrücke ich gesammelt habe: Am Donnerstag den 29.11. ging es gemeinsam mit FTI früh morgens ab München mit der Lufthansa nach Hurghada. Nach ca. 4 ½ Stunden Flug und einer Stunde Zeitverschiebung kamen wir dann mittags in unserer ersten Unterkunft dem Jaz Makadi Oasis Resort an. Im Laufe des Tages trafen auch die restlichen Reiseteilnehmer der anderen Abflughäfen ein und wir starteten unsere Inforeise abends mit einem Dinner in einem Kubanischen Restaurant. Am nächsten Morgen ging es dann auch gleich schon mit einer kleinen Flugmaschine in 30min nach Sharm el Sheikh wo wir drei Nächte im Rixos Seagate Sharm Hotel verbrachten. Unser Programm in Sharm el Sheikh bestand aus vielen Hotelbesichtigungen (Rixos Sharm Hotel: Schwesterhotel vom Rixos Seagate, Iberotel Palace Sharm, Albatros Aqua Park, Tamra Beach Resort, Steigenberger Alcazar und das Labranda Tower Bay) und nebenbei abwechslungsreichen Ausflügen, wie z.B. eine Quadtour durch die Wüste, Schnorcheln, Mountainbiken oder ein Besuch bei den Beduinen mit Kamelritt und anschließendem Sternebeobachten. Abends hatte man dann noch die Möglichkeit das Nachtleben Sharm el Sheikhs zu erkunden wie z.B. im Hardrock Café oder im Club Little Buddha welcher tagsüber ein Sushi Restaurant ist. Unser Insider Tipp: Das Farsha Café, eine an den Klippen gebaute Bar im orientalischen Stil wo man den Abend bei einer Shisha oder einem Getränk ausklingen lassen kann, definitiv einen Besuch wert! Am Montag ging es für uns wieder zurück nach Hurghada und von dort aus dann weiter nach El Gouna, wo wir die restliche Zeit unserer Reise im Sheraton Miramar Resort verbrachten. El Gouna ist eine künstlich erbaute Stadt
Meine erste Inforeise in meiner Ausbildung ging für mich nach Ägypten. Nach meinen bisherigen Fernreiseerfahrungen in Asien wusste ich nicht so recht was mich dort erwartet – ich wurde aber
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik - genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide liegen zwischen Nord- und Südamerika, auf der einen Seite umgeben vom Atlantik und auf der anderen Seite vom Karibischen Meer. Beide gehören zu Frankreich, und somit auch zur EU. Für uns hat es das einfacher gemacht, kein Geldwechsel, nationaler EU Führerschein für den Mietwagen, Personalausweis für die Einreise und mein Schulfranzösisch wird schon reichen…. Wir flogen ab Paris, da die Flüge ab Frankreich um vieles günstiger sind als ab Deutschland. Die Anreise mit dem Auto war lang, aber auszuhalten. Park, Sleep & Fly in Orly am Flughafen ermöglichte uns einen entspannten Start am eigentlichen Flugtag. Angekommen nach 8 Stunden reiner Flugzeit und 6 Stunden Zeitverschiebung traf uns die Hitze und die pure Lebensfreude der Insel auf dem falschen Fuss ;-) Warten aufs Gepäck, warten auf den Mietwagen, ein hungriges Kind und ich wusste gar nicht mehr ob ich schon wieder oder noch immer müde war. Und nach einer (zum Glück sehr detaillierten) Beschreibung in der Ferienwohnung (Le Moulin) waren wir erst mal platt. Zum Glück gab es auf dem Hinweg einige Carrefour´s, so dass wir mit Essen und Trinken erstmal versorgt waren. Am nächsten Morgen gegen 06 Uhr (Jetlag lässt grüßen) machte ich die Fensterläden auf und es erwartete mich Guadeloupe in seiner ganzen Pracht. Tierstimmen die den Morgen begrüßten, ein wunderschöner Sonnenaufgang und ein spektakulärer Ausblick aufs Meer mit dem dazugehörigen Rauschen. Wir saßen erst einmal alle 3 völlig fasziniert mit Kaffee (und Kaba) den halben Vormittag auf der Terrasse und genossen – jetzt ausgeschlafen und ausgeruht - einfach nur die Umgebung (gerne gebe ich den Kontakt zur Ferienwohnung weiter). In den 5 Tagen auf Guadeloupe haben wir sehr viel
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik – genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide liegen