Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen und sobald man die Empfangshalle betritt wird man von Ukulele spielenden Einheimischen mit Hibiskusblüten im Haar willkommen geheißen. Schon die Fahrt vom Flughafen zu meiner Unterkunft bot mir spektakuläre Ausblicke auf das kristallklare Meer. Den ersten Tag habe ich dann auch komplett mit einer Kokosnuss in der Hängematte verbracht. Aufgestanden bin ich nur ab und an zum Schwimmen gehen. Am zweiten Tag habe ich mir einen Roller geliehen und bin um die Insel gefahren. Wer nicht selbst fahren will kann den Bus nutzen, dieser geht alle volle Stunde im Uhrzeigersinn und alle halbe Stunde gegen den Uhrzeigersinn einmal um die Insel herum. Aber Achtung, eilig sollte man es nicht haben, denn der Bus fährt nach „Island Time“, der Lieblingsausrede der Einheimischen. Wie soll man sich aber auch ärgern, wenn man dann von lachenden Gesichtern mit Blumenketten begrüßt wird? Die Insel könnte man theoretisch in einer Stunde umrunden, allerdings bieten sich auf dem Weg so viele schöne Fotostopps an, dass man daraus auch einen ganzen Tag machen kann. Toll war auch ein Stopp zum Schnorcheln beim Muri Beach. Dort findet abends auch der Nachtmarkt statt, bei dem man unbedingt Eke (Oktopus-Curry) oder Poké (gebackener Nachtisch aus Bananenmus und Tapiokastärke) probieren sollte. Am nächsten Tag habe ich mich zum „Needle Walk“ aufgemacht. Diese Wanderung geht durch das grüne Landesinnere und bietet tolle Ausblicke auf den erloschenen Vulkan Ta Manga. Pünktlich zum Krabbenrennen war ich wieder zurück. Die beliebte Beschäftigung fand ich etwas skurril, hat dann aber zu einer Bierverköstigung der örtlichen Brauerei geführt, die wiederum sehr lustig war. Mein absolutes Highlight war ein Besuch der Kirche am Sonntag. Ich bin normalerweise kein Kirchgänger,
Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen und
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik - genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide liegen zwischen Nord- und Südamerika, auf der einen Seite umgeben vom Atlantik und auf der anderen Seite vom Karibischen Meer. Beide gehören zu Frankreich, und somit auch zur EU. Für uns hat es das einfacher gemacht, kein Geldwechsel, nationaler EU Führerschein für den Mietwagen, Personalausweis für die Einreise und mein Schulfranzösisch wird schon reichen…. Wir flogen ab Paris, da die Flüge ab Frankreich um vieles günstiger sind als ab Deutschland. Die Anreise mit dem Auto war lang, aber auszuhalten. Park, Sleep & Fly in Orly am Flughafen ermöglichte uns einen entspannten Start am eigentlichen Flugtag. Angekommen nach 8 Stunden reiner Flugzeit und 6 Stunden Zeitverschiebung traf uns die Hitze und die pure Lebensfreude der Insel auf dem falschen Fuss ;-) Warten aufs Gepäck, warten auf den Mietwagen, ein hungriges Kind und ich wusste gar nicht mehr ob ich schon wieder oder noch immer müde war. Und nach einer (zum Glück sehr detaillierten) Beschreibung in der Ferienwohnung (Le Moulin) waren wir erst mal platt. Zum Glück gab es auf dem Hinweg einige Carrefour´s, so dass wir mit Essen und Trinken erstmal versorgt waren. Am nächsten Morgen gegen 06 Uhr (Jetlag lässt grüßen) machte ich die Fensterläden auf und es erwartete mich Guadeloupe in seiner ganzen Pracht. Tierstimmen die den Morgen begrüßten, ein wunderschöner Sonnenaufgang und ein spektakulärer Ausblick aufs Meer mit dem dazugehörigen Rauschen. Wir saßen erst einmal alle 3 völlig fasziniert mit Kaffee (und Kaba) den halben Vormittag auf der Terrasse und genossen – jetzt ausgeschlafen und ausgeruht - einfach nur die Umgebung (gerne gebe ich den Kontakt zur Ferienwohnung weiter). In den 5 Tagen auf Guadeloupe haben wir sehr viel
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik – genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide liegen
Im Juni verbrachte Annette eine Woche in Mexiko, genauer gesagt auf der Yucatan-Halbinsel. Nur eine Woche? Ja, es war zu kurz, aber wunderschön. Es war bestimmt nicht ihre letzte Reise nach Mexiko.
Im Juni verbrachte Annette eine Woche in Mexiko, genauer gesagt auf der Yucatan-Halbinsel. Nur eine Woche? Ja, es war zu kurz, aber wunderschön. Es war bestimmt nicht ihre letzte Reise nach Mexiko.
Hochzeitsreisende aufgepasst! Viele Hotels bieten Ermäßigungen an auf den Hotelpreis der Braut, wenn man innerhalb der ersten 6 Monate nach der standesamtlichen Hochzeit reist.
Hochzeitsreisende aufgepasst! Viele Hotels bieten Ermäßigungen an auf den Hotelpreis der Braut, wenn man innerhalb der ersten 6 Monate nach der standesamtlichen Hochzeit reist.