Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen und sobald man die Empfangshalle betritt wird man von Ukulele spielenden Einheimischen mit Hibiskusblüten im Haar willkommen geheißen. Schon die Fahrt vom Flughafen zu meiner Unterkunft bot mir spektakuläre Ausblicke auf das kristallklare Meer. Den ersten Tag habe ich dann auch komplett mit einer Kokosnuss in der Hängematte verbracht. Aufgestanden bin ich nur ab und an zum Schwimmen gehen. Am zweiten Tag habe ich mir einen Roller geliehen und bin um die Insel gefahren. Wer nicht selbst fahren will kann den Bus nutzen, dieser geht alle volle Stunde im Uhrzeigersinn und alle halbe Stunde gegen den Uhrzeigersinn einmal um die Insel herum. Aber Achtung, eilig sollte man es nicht haben, denn der Bus fährt nach „Island Time“, der Lieblingsausrede der Einheimischen. Wie soll man sich aber auch ärgern, wenn man dann von lachenden Gesichtern mit Blumenketten begrüßt wird? Die Insel könnte man theoretisch in einer Stunde umrunden, allerdings bieten sich auf dem Weg so viele schöne Fotostopps an, dass man daraus auch einen ganzen Tag machen kann. Toll war auch ein Stopp zum Schnorcheln beim Muri Beach. Dort findet abends auch der Nachtmarkt statt, bei dem man unbedingt Eke (Oktopus-Curry) oder Poké (gebackener Nachtisch aus Bananenmus und Tapiokastärke) probieren sollte. Am nächsten Tag habe ich mich zum „Needle Walk“ aufgemacht. Diese Wanderung geht durch das grüne Landesinnere und bietet tolle Ausblicke auf den erloschenen Vulkan Ta Manga. Pünktlich zum Krabbenrennen war ich wieder zurück. Die beliebte Beschäftigung fand ich etwas skurril, hat dann aber zu einer Bierverköstigung der örtlichen Brauerei geführt, die wiederum sehr lustig war. Mein absolutes Highlight war ein Besuch der Kirche am Sonntag. Ich bin normalerweise kein Kirchgänger,
Kia Orana! Das war die erste Begrüßung nach meiner Ankunft am Flughafen von Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln. Die Formalitäten halten sich an dem winzigen Flughafen in Grenzen und
Anfang des Jahres kam ein sehr sympathisches Pärchen zu uns, um eine Reise in die USA zu buchen. Wir freuen uns sehr, dass diese beiden ein so schönes Urlaub hatten und dürfen ihren kleinen Bericht mit ein paar Fotos online setzen. Bei so einer Rückmeldung wissen wir, dass wir alles richtig gemacht haben ;-) Hallo Sabine, jaaa leider sind wir schon wieder im Alltag angekommen :(. Aber es war ein unglaublich toller Urlaub!!! Wir haben sehr oft an dich gedacht und das du wirklich alles so toll mit uns geplant hast, dass wir für uns den perfekten Urlaub und Ablauf hatten! Die Hotels die du für uns gebucht hast waren alle super, gerade das St James in NYC war von der Lage unschlagbar. Das Hotel in Washington war nicht der Brüller..Ich war froh, dass wir unseren eigenen Kopfkissen Überzug dabei hatten :D aber da waren wir ja nur eine Nacht und das hast du uns auch im Voraus gesagt, dass es kein sonderlich tolles Hotel ist aber eben günstiger als andere deshalb haben wir auch nichts anderes erwartet. Du hast unsere Hotels so super zentral gewählt das wir immer laufen konnten das war genial!!! Mit dem Greyhound hat auch alles reibungslos funktioniert. Philadelphia hat uns super gut gefallen Und wir waren so froh, dass du gesagt hast wir sollen eine Nacht zu Niagara on the lake fahren!!! Das Dörfchen war so wunderschön, wir hätten noch ewig bleiben können. Am interessantesten war natürlich NYC aber verliebt haben wir uns in Chicago:) Eine mega Stadt... Wir danken dir wirklich von ganzem Herzen das du uns geholfen hast so einen unvergesslichen Urlaub erleben zu dürfen. Wir würden uns freuen wenn du uns beim nächsten Urlaub wieder mit Rat und Tat zur Seite stehen würdest :)
Anfang des Jahres kam ein sehr sympathisches Pärchen zu uns, um eine Reise in die USA zu buchen. Wir freuen uns sehr, dass diese beiden ein so schönes Urlaub hatten
Südafrika stand schon lange ganz oben auf meiner Liste, und da ich für meinen Wunschreisezeitraum keine Reisebegleitung finden konnte, aber nicht darauf verzichten wollte dieses interessante Land kennen zu lernen, traf ich folgende Entscheidung: Kleingruppenreise, internationale Gruppe mit englischsprechenden, einheimischen Guides und die Buchung eines halben Doppelzimmers. D.h. man teilt sich das Zimmer mit einer Person des gleichen Geschlechts, kann so den Einzelzimmerzuschlag umgehen und es macht als Alleinreisende natürlich mehr Spaß, auch abends im Zimmer mit jemanden über das Erlebte reden zu können. Die für mich passende Reise hatte der Veranstalter GAdventures im Programm, und zwar mit dem Bus auf dem Landweg von Kapstadt bis Johannesburg. Über GAdventures findet ihr in unseren Reiseberichten schon einige Beschreibungen, hier noch eine kleine Anmerkung: Buchen könnt ihr GAdventures natürlich direkt bei uns, zu denselben Preisen wie online, und bei uns bekommt ihr noch eine ausführliche Beratung dazu, denn wir sprechen aus Erfahrung. Ich reiste einen Tag vor dem Start der Rundreise an, um mir Kapstadt noch in Ruhe anschauen zu können. Um alles an einem Tag zu schaffen entschied ich mich für eine geführte Tagestour zu allen Highlights: Cape Point, die Pinguine am Boulders Beach, der Tafelberg und die Victoria & Alfred Waterfront. Das erste Treffen der Gruppe war spannend: Mit wem werde ich mir das Zimmer teilen? Aus welchen Ländern kommen die Teilnehmer? Wie es bei GAdventures meistens ist: Die Gruppe war einfach grandios, unsere Reiseleiterin sehr kompetent und freundlich, unser Busfahrer fuhr sehr sicher und hatte immer ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Viele Kilometer standen in den nächsten 16 Tagen auf dem Programm, unter anderem übernachteten wir auch in Lesotho und in Swasiland. Meine 3 Highlights auf der Strecke von Kapstadt nach Johannesburg sind folgende: Die Drakensberge Diese sind das höchste Gebirge Südafrikas. Hier findet man zahlreiche Wanderwege und kann
Südafrika stand schon lange ganz oben auf meiner Liste, und da ich für meinen Wunschreisezeitraum keine Reisebegleitung finden konnte, aber nicht darauf verzichten wollte dieses interessante Land kennen zu lernen,
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik - genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide liegen zwischen Nord- und Südamerika, auf der einen Seite umgeben vom Atlantik und auf der anderen Seite vom Karibischen Meer. Beide gehören zu Frankreich, und somit auch zur EU. Für uns hat es das einfacher gemacht, kein Geldwechsel, nationaler EU Führerschein für den Mietwagen, Personalausweis für die Einreise und mein Schulfranzösisch wird schon reichen…. Wir flogen ab Paris, da die Flüge ab Frankreich um vieles günstiger sind als ab Deutschland. Die Anreise mit dem Auto war lang, aber auszuhalten. Park, Sleep & Fly in Orly am Flughafen ermöglichte uns einen entspannten Start am eigentlichen Flugtag. Angekommen nach 8 Stunden reiner Flugzeit und 6 Stunden Zeitverschiebung traf uns die Hitze und die pure Lebensfreude der Insel auf dem falschen Fuss ;-) Warten aufs Gepäck, warten auf den Mietwagen, ein hungriges Kind und ich wusste gar nicht mehr ob ich schon wieder oder noch immer müde war. Und nach einer (zum Glück sehr detaillierten) Beschreibung in der Ferienwohnung (Le Moulin) waren wir erst mal platt. Zum Glück gab es auf dem Hinweg einige Carrefour´s, so dass wir mit Essen und Trinken erstmal versorgt waren. Am nächsten Morgen gegen 06 Uhr (Jetlag lässt grüßen) machte ich die Fensterläden auf und es erwartete mich Guadeloupe in seiner ganzen Pracht. Tierstimmen die den Morgen begrüßten, ein wunderschöner Sonnenaufgang und ein spektakulärer Ausblick aufs Meer mit dem dazugehörigen Rauschen. Wir saßen erst einmal alle 3 völlig fasziniert mit Kaffee (und Kaba) den halben Vormittag auf der Terrasse und genossen – jetzt ausgeschlafen und ausgeruht - einfach nur die Umgebung (gerne gebe ich den Kontakt zur Ferienwohnung weiter). In den 5 Tagen auf Guadeloupe haben wir sehr viel
Guadeloupe und Martinique oder EU trifft Karibik Im März machte ich mich mit meiner Familie auf den Weg in die Karibik – genauer gesagt nach Guadeloupe und Martinique. Beide liegen
Im Juni verbrachte Annette eine Woche in Mexiko, genauer gesagt auf der Yucatan-Halbinsel. Nur eine Woche? Ja, es war zu kurz, aber wunderschön. Es war bestimmt nicht ihre letzte Reise nach Mexiko.
Im Juni verbrachte Annette eine Woche in Mexiko, genauer gesagt auf der Yucatan-Halbinsel. Nur eine Woche? Ja, es war zu kurz, aber wunderschön. Es war bestimmt nicht ihre letzte Reise nach Mexiko.
Japan - Ein faszinierendes Land, das aber oft vergessen wird. Unsere Kunden dachten dies auch und wir buchten eine tolle Reise mit G-Adventures für die beiden!
Japan – Ein faszinierendes Land, das aber oft vergessen wird. Unsere Kunden dachten dies auch und wir buchten eine tolle Reise mit G-Adventures für die beiden!
Simona reiste dieses Jahr nach Vietnam, es war bereits ihre dritte Vietnam-Tour. Sie war überrascht, wie sich das Land verändert hat, es scheint gerade einen Wirtschaftsboom zu erleben. Simonas Tourverlauf war von Nord nach Süd, der Startpunkt war Hanoi, Vietnams Hauptstadt.
Simona reiste dieses Jahr nach Vietnam, es war bereits ihre dritte Vietnam-Tour. Sie war überrascht, wie sich das Land verändert hat, es scheint gerade einen Wirtschaftsboom zu erleben. Simonas Tourverlauf war von Nord nach Süd, der Startpunkt war Hanoi, Vietnams Hauptstadt.
Bei der Reisevorbereitung spielt dieses Thema für viele eine große Rolle. Für manche ist es ein Grund zur Sorge, bei anderen steigert der Gedanke daran die Vorfreude. Es ist auf jeder Reise unumgänglich und beeinflusst die Stimmung der Weltenbummler immens.
Bei der Reisevorbereitung spielt dieses Thema für viele eine große Rolle. Für manche ist es ein Grund zur Sorge, bei anderen steigert der Gedanke daran die Vorfreude. Es ist auf jeder Reise unumgänglich und beeinflusst die Stimmung der Weltenbummler immens.
von anderes reisen Geschäftsführerin Annette Hlawatsch, die Myanmar im Februar 2016 zum bereits fünften mal bereisen wird „Myanmar ist das Land, in das ich am allerliebsten reise“ sagt unsere Geschäftsführerin Frau Hlawatsch. Ein Grund dafür sind die faszinierenden Bauwerke, wie die goldene Shwedagon Pagode in Yangon.
von anderes reisen Geschäftsführerin Annette Hlawatsch, die Myanmar im Februar 2016 zum bereits fünften mal bereisen wird „Myanmar ist das Land, in das ich am allerliebsten reise“ sagt unsere Geschäftsführerin Frau Hlawatsch. Ein Grund dafür sind die faszinierenden Bauwerke, wie die goldene Shwedagon Pagode in Yangon.